Die Vakuum-Imprägnieranlagen eignen sich zum Auftragen von Imprägnierharzen auf Metallteile sowie auf Elektromotoren oder Hightech-Verbundwerkstoffe aus Kohlenstoff- und Synthetikfasern und ermöglichen das Auffüllen von Porositäten und Oberflächenfehlern auf dem Werkstück oder das Eindringen in schwer zugängliche Bereiche innerhalb von Spiralen oder Spulen.
Das Vakuumsystem entfernt die Luft in der Behandlungskammer, so dass die Behandlungsflüssigkeit selbst in kleinste Öffnungen und sehr kleine Zwischenräume eindringen kann, wodurch sichergestellt wird, dass die Teile vollständig in den Prozess einbezogen werden.
Das im Prozess verwendete Vakuumniveau ist vollständig über die SPS der Anlage steuerbar, ebenso wie alle Behandlungsschritte.
Die Anlage kann nach kundenspezifischen Konfigurationen entwickelt werden, von einer einzelnen Behandlungskammer bis hin zu komplexeren Linien mit Vor- und Nachbehandlungsstufen (Vorhärtung, Aushärtung, Rückstandsentfernung).
DE
